Vita Buddy Faber

Und warum schon wieder „BUDDY“ als Künstlersynonym? Dem ist nicht so. Denn diesen Namen trägt er schon seit er gerade das Sprechen begann. Als der kleine Sebastian seinen Namen noch nicht aussprechen konnte und sich SEBUDDY nannte, beschloss seine Omi: „Du bist jetzt einfach der Buddy und fertig!“

Der 1984 in Künzelsau geborene Buddy Faber war schon immer ein großer Fan von Live-Musik, tanzt bei Konzerten gerne in der ersten Reihe und liebt es lautstark mitzusingen.

2004 beeindruckte Buddy den Sänger einer Coverband so sehr, dass dieser ihn spontan zum Mitsingen auf die Bühne einlud, worauf sich Buddy begeistert einließ.

Und so begann Buddys musikalische Karriere. Denn nach diesem Spontanauftritt wurde er als Gastsänger verschiedenster Band- und Sessionprojekte angefragt und gebucht, versuchte er sich in unterschiedlichen Bandkonstellationen und beteiligte sich schließlich 2013 aktiv mit an der Gründung der Coverband „GRAVITY“. 

Buddy kam in der Coverszene viel herum und war vor allem als Gastsänger der regional bekannten Band „Gonzo `n friends“ aber auch im NCO Club Schwäbisch Hall, sowie bei der Prime Session Band in Buchen dabei. So stand er schon mit namhaften Künstlern, wie Gregor Meyle, Rolf Stahlhofen (Gründungsmitglied der Söhne Mannheims), Sydney Youngblood, u.v.m auf der Bühne.

Die Musik ist in Buddys Leben schon immer ein treuer und wichtiger Wegbegleiter. Mittlerweile ist er mit seiner Coverband gut gebucht, denn er versteht es die Freude an der Musik auf das Publikum zu übertragen und die Menschen zum Feiern zu animieren.

Dennoch hatte Buddy schon immer den Traum, seine eigenen Geschichten und Gefühle in Songtexte zu packen und diese zu präsentieren.

Durch Otmar Brückner (Oti) von der Agentur PSM3 ist die Zusammenarbeit mit Venue Records, Thorsten Frank (Produzent und Songwriter) und Jutta Mesch (Texterin und Sängerin), zustande gekommen. Somit konnte Buddy seinen Traum weiter verfolgen.

Im August 2020 wurde seine erste Single „Zeile für Zeile“ – ein funkig, poppiger Song – veröffentlicht.

Weitere Songs werden in Kürze folgen. 

„Meine eigenen Songs sind deutschsprachig, denn mit meiner Muttersprache fühle ich mich zuhause.“ 

DAD

Ich habe mit mir gehadert, den Song zu veröffentlichen, weil er mit meiner heutigen Beziehung zu meinem DAD glücklicher Weise nicht mehr viel zu tun hat.

Als wir DAD erarbeitet und geschrieben haben, habe ich nicht nur meine Emotionen als jungen Erwachsenen mit Anfang 20, sondern auch die Geschichten von guten Freunden, Familie und Bekannten mit einbezogen, die mich ebenso wie meine eigene Geschichte beschäftigt haben. Und deshalb berührt mich DAD nach wie vor sehr.

Zeile für Zeile

Der Song ist eine kleine Hommage an meine Frau. Er erzählt von unserer Beziehung, wie wir zusammen gefunden haben und davon, dass es sich lohnt, um die Liebe zu kämpfen auch wenn es Widrigkeiten/ Schwierigkeiten/ Probleme gibt.

Es ist ein poppig funkiger Song, der einfach Spaß macht und zum Mitsingen animiert.